Die Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® Fruity' macht ihrem Namen alle Ehre. Hummeln und Bienen fliegen förmlich auf sie! Mit einer prächtigen Melange aus Gelb, Rosa und Apricot lassen die Blüten der Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® Fruity' an reifende Pfirsiche und Aprikosen denken. Der Gartenfreund genießt das Fest für die Sinne in der Blütezeit von Juni bis in den Oktober hinein. Die Blüten haben einen Durchmesser von zwei bis vier Zentimetern und sind halbgefüllt. Nützliche Insekten können sich jederzeit am leichten Zugang zum reichhaltigen Nektar von Rosa 'Bienenweide ® Fruity' erfreuen. Für die Gestaltung naturnaher Bauerngärten ist die attraktive Rose eine hervorragende Wahl. Darüber hinaus begeistert sie mit unbändiger Blühfreude in urbanen Gärten und auf dem Balkon ihren Besitzer.
Die Strahlkraft der 40 bis 60 Zentimeter hohen Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® Fruity' ist so intensiv, dass schon eine einzelne Pflanze im Kübel die Umgebung spürbar aufwertet. Ihr dichter, annähernd kissenförmiger Wuchs macht die Rose zu einer wundervollen Bereicherung von Steingärten. Auf offenen Flächen gestaltet der Gartenfreund mit einer Kleingruppe aus vier bis fünf Exemplaren pro Quadratmeter weithin sichtbare Inseln der Farbenfreude. In Reihen längs des Zauns oder Gartenwegs gepflanzt liegt der optimale Abstand bei 45 bis 50 Zentimetern. Gesunde Blätter in kraftvollem Dunkelgrün unterlegen die fruchtigen Blüten charmant und dezent. Um verwelkte Blütenstände kümmert sich die selbstreinigende Bodendecker-Rose 'Bienenweide ® Fruity' alleine. Sie wirft die alten Blüten ab und erspart dem Hobbygärtner viel Arbeit. Geht der Herbst in den Winter über, gibt die Rose keinen Anlass zur Sorge. Die frostharte Gartenschönheit übersteht die kalte Jahreszeit bei bester Gesundheit. Zu Beginn der nächsten Wachstumsperiode treibt sie kräftig aus. Ein Verjüngungsschnitt im Frühjahr lässt zusätzliche Wachstumsfreude in der Rose aufkommen. Als Standort für Rosa 'Bienenweide ® Fruity' sind alle Plätze geeignet, die der Pflanze reichlich Sonneneinstrahlung und ein kühlendes Lüftchen bieten. Erfahrene Rosenfreunde lassen deshalb beim Pflanzen auf der Südseite des Hauses ein wenig Platz zwischen Rose und Hauswand. Der Boden am Standort sollte alle Nährstoffe bereitstellen, die zum Ausbilden der attraktiven Blüten notwendig sind. Komposterde und Humus helfen dabei, sandige Böden aufzubessern. Ist der Untergrund dicht und wasserundurchlässig, lässt sich mit Kieselsteinen eine gute Drainage schaffen.