Der schöne Berglorbeer 'Ewa' ist als Gartenstrauch eher unbekannt, gilt unter dem Namen Berglorbeer grundsätzlich als wahrer Juwel. Gehörend zu den Kalmien aus der Gruppe der Laubgehölze, ist der Berglorbeer als Lorbeerrose bekannt. Der botanische Name dieser immergrünen Sorte ist Kalmia latifolia 'Ewa'. Und sie ist wahrhaft eine zauberhafte Gartenpflanze, die beeindruckende Akzente im Garten setzt. Der Berglorbeer 'Ewa' zeichnet sich durch seine auffälligen Blüten aus. Diese sind kräftig rosa mit zarten dunkleren Streifen und somit das Ergebnis einer kontrollierten Züchtung von Dr. Karl-Heinz Hübbers. Der Berglorbeer 'Ewa' besitzt ein gesundes und kräftiges Wachstum. Die buschig wachsende Pflanze steht aufrecht. Die intensiv rosa leuchtenden Knospen und die schön geformten, leicht glänzenden lorbeerartigen Blätter machen diese winterharte Sorte zu einem regelrechten Eyecatcher im heimischen Garten. Neue kleine Stiele, an denen die Blüten später sitzen, färben sich rötlich. Somit bieten sie zusammen mit der Blütenfarbe einen wunderschönen effektvollen Akzent zum immergrünen Laub.
Damit sie sich ausgezeichnet entfalten kann, bedankt sich die Pflanze für einen sonnigen bis halbschattigen Standort. Außerdem bevorzugt sie einen leicht sauren Boden, sie bedankt sich bei Auswahl des passenden Pflanzortes mit ihren reichlichen Blüten. Pflanzenliebhaber, die das Besondere im Garten wünschen, sind von dem Berglorbeer 'Ewa' begeistert. Die Lorbeerrose ist ein ausgesprochen Standort toleranter Blütenstrauch. Bekannt als Berglorbeer, zeigt er von Mai bis Juni seinen bezaubernden Blumenflor. Entgegen der gern vertretenen Auffassung, die Kalmie sei schwierig im Anbau und der Pflege, ist eher das Gegenteil der Fall. Gleich nach Rhododendron und Azalee blüht die Lorbeerrose. Da sie sich optisch ähneln und die gleichen Anforderungen an Standort und Pflege stellen, harmonieren diese Arten in ihrer Ergänzung hervorragend. Eine Gattung an Blütensträuchern ist aus der Pflanzenfamilie der Heidekrautgewächse hervorgegangen. Ihre Ausstrahlung und erlesene Schönheit ist schwer zu übertreffen. Die Lorbeerrose mit dem botanischen Namen Kalmia latifolia wächst zwar langsam, bringt im Gegenzug wunderschöne, zarte Blüten hervor. Jede einzelne stellt ein Kleinod der Natur dar. Umgeben sind sie von, an Lorbeerblätter erinnernde, grün glänzende Blättern, die im Winter am Strauch verbleiben. Trotz absoluter Winterhärte, wird sie in hiesigen Regionen kaum kultiviert. Möglicherweise weil alle Pflanzenteile giftig sind. Giftig für Hunde, Katzen und Pferde und für den Gartenfreund.