Franklinie

Franklinia alatamaha

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NEU Franklinie - Franklinia alatamaha3D Ansicht
  • auffällige, süß duftende Blüten, sehr groß
  • schöne Wuchsform, imposantes Laubkleid
  • seltenes Liebhabergehölz, attraktiver Solitär
  • intensive Herbstfärbung in Rot, Violett, Orange
  • Winterschutz in den ersten Jahren ratsam

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Wuchs

Wuchs verzweigt, langsam wachsend, ausladend
Wuchsbreite 180 - 450 cm
Wuchsgeschwindigkeit 20 - 40 cm/Jahr
Wuchshöhe 300 - 800 cm

Blüte

Blüte einfach
Blütenfarbe cremeweiß
Blütezeit September - Oktober
Duftstärke

Blatt

Blatt länglich oval bis lanzettlich, bis zu 20 cm lang
Blattschmuck
Herbstfarbe orange, rot
Herbstfärbung
Laub laubabwerfend
Laubfarbe dunkelgrün glänzend, facettenreiche Herbstfärbung

Sonstige

Besonderheiten Seltenheit, tolle Herbstfärbung, große & duftende Blüten
Boden sandiger, humoser Boden, gut durchlässig, leicht sauer bis sauer
Standort Sonne bis Halbschatten
Verwendung Einzelstellung
Wurzelsystem Flachwurzler

360° Ansicht

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Die Franklinie ist eine absolute Rarität und zählt zu den seltensten Gewächsen der Welt. Schon bei seiner Entdeckung 1765 war der Franklinbaum oder Franklin Tree, wie die Pflanze auch heißt, eine kleine Sensation. Die Botaniker William und John Bartram entdeckten diese Pflanzenart auf einer ihrer Expeditionen. Am Delta des Altamaha Flusses im Bundesstaat Georgia in den Vereinigten Staaten war dieses Gehölz ausschließlich beheimatet. Die Entdecker benannten die (bot.) Franklinia alatamaha zu Ehren des Gründervaters der USA Bejamin Franklin. Die Pflanze ist so speziell, dass sie ihre eigene gleichnamige Gattung Franklinia bildet. Seit 1803 findet sich keine Franklinie mehr in freier Natur. Doch Sammler und Botaniker bewahrten die Art vor dem Aussterben und kultivierten den Franklinbaum in botanischen Gärten und Parkanlagen. Dem wunderschönen Laubgehölz aus der Familie der Teestrauchgewächse kommt immer wieder besondere Aufmerksamkeit zu. Der sogenannte Franklina Census von 1998 zählte rund 2000 Exemplare der Franklinie weltweit. Für Liebhaber rarer Gehölze Grund genug, die Franklinia alatamaha ganz oben auf ihre Wunschliste zu setzen! Doch der Baum ist nicht allein aufgrund seiner Seltenheit begehrt.

Attraktiv entfaltet sich die Franklinie als kleiner Baum oder als mehrstämmiger Großstrauch. Die Pflanzen brauchen viel Zeit um ihre maximale Wuchshöhe von bis zu acht Metern zu erreichen. Die dunkelgrünen Blätter zeigen sich mit bis zu 20 cm Länge imposant. Was diesen Gartenbaum so besonders macht, sind die wunderschönen, bis zu zwölf Zentimeter großen Blüten. Sie verzaubern in einem schönen Cremeweiß mit goldgelben Staubblättern und versprühen einen herrlichen Orangenduft im Garten. Mit einer Blütezeit von September bis Oktober gehört Franklinia alatamaha zu den spätblühenden Laubgehölzen. Diese Art überzeugt mit ihrem Farbenreichtum. Denn nach der Blütezeit geht der Franklinbaum nahtlos zum nächsten Spektakel über. Im Herbst erstrahlt das Laub in farbenfrohen Rot-, Violett- und Orangetönen. Ein einzigartiger und eindrucksvoller Anblick, den die Franklinie dem Gehölzliebhaber schenkt. Der Baum liebt humosen Boden, der gern sandig und durchlässig sein darf. An einem sonnigen Standort fühlt er sich besonders wohl, hat aber auch gegen einen Platz im Halbschatten nichts einzuwenden. In Einzelstellung kommt die Franklinie sehr gut zur Geltung und ist aufgrund ihres facettenreichen Aussehens ein wahrer Blickfang. Mit der Franklinie zieht eine der schönsten und seltensten Pflanzen in den Garten.

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Parchim
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Franklinie

die Pflanze hat sich super entwickelt , aber noch nicht geblüht, bin gespannt , ob es in diesem Jahr schon soweit ist
vom 3. March 2024

Strausberg
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Franklinia

Die Pflanze kam sehr gut verpackt an und machte einen guten Gesamteindruck.
Im ersten Winter mit Schutzvlies geschützt. Der Austrieb erfolgte reichlich. Der Neuzuwachs hält sich aufgrund der Umstellung auf einen anderen Boden im ersten Jahr noch etwas zurück. Die Pflanze wird automatisch bewässert.Sie ist vital und gesund

vom 27. August 2023

Fragen zu dieser Pflanze

1
Antwort
Letztes Jahr Fanklinie gekauft - 23.04.2015 noch gar kein Austrieb und keinerlei Knospe. Wiederum sind bei Verschneiden die Zweige grün. Welche Winterhärte hat diese Pflanze. Ist der Austrieb so spät? Wohne am Rand des Erzgebirges.
von einer Kundin oder einem Kunden aus Amtsberg , 23. April 2015
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Eingewachsene Exemplare bis zu -15 °C gut überstehen. Wichtig ist hier aber immer auch ein Wind geschützter Standort. Ähnlich wie beim Hibiskus ist auch bei der Franklinie viel Wärme nötig damit sie austreibt. Daher ist der Austrieb in der Regel recht spät, meist etwa um Anfang Mai herum. Bei kühler Witterung kann es aber durchaus deutlich länger dauern.
1
Antwort
Wie winterhart ist die Franklinie?
von einer Kundin oder einem Kunden aus Nordschwarzwald , 1. February 2013
Antwort von
Baumschule Horstmann
Baumschule Horstmann Icon
Da die Winterhärte immer von mehreren Faktoren (letzte Düngung, Wasser, Standort usw) abhängig ist, ist es schwer zu sagen. Jungpflanzen müssen in jedem Fall noch geschützt werden. Die älteren Exemplaren können wohl Temperaturen bis -10 Gard gut vertragen.


Franklinie 360° Ansicht

Es handelt sich um eine ausgewachsene Pflanze
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